Die niederbayerische Osmertrophy ist bereits wieder Geschichte. Auch in diesem Jahr zauberte die Truppe rund um Jakob "Joggal" Weindl wieder eine geniale technisch anspruchsvolle Enduro-Cross-Country-Strecke aus dem Ärmel, welche die Kondition der Teilnehmer enorm forderte.
Beim klassischen Le Mans Start konnte Lukas "Hotzi" Hotz und auch Günter "Hepfe" Höpfler sich eine gute Ausgangsposition für Positionen unter den Top 30 der 120 Starter sichern. Leider ging die erste Runde für Hepfe nicht gut aus, ein "Frontflip" über die Reifensektion stoppte ihn (siehe Bild unten) und er musste das Rennen mit schweren Prellungen, welche im Krankenhaus diagnostiziert wurden, bereits früh aufgeben.

Bis gut eine halbe Stunde vor Rennende konnte "Mo" Aigner sich auf Platz 17 als bester MXtreme-Fahrer behaupten, jedoch zeigte Lukas "Hotzi" Hotz mit derart konstanten Rundenzeiten, dass er schließlich mit P24 und 15 Runden im Ziel als "bester MXtreme-Rider" gewertet wurde.


"Mo" Aigner folgte schließlich auf P31 mit 14 Runden. Auch Markus "Katze" Rieder zeigte mit P34 eine konstante Leistung. Enduro-Urgestein Josef "Kartoffelsepp" Fuchs konnte mit 13 Runden auf Platz 62 zeigen, dass man auch im mittleren Alter noch ins Mittelfeld fahren kann. Nach langjähriger Enduroabstinenz holte auch Mane "i brauch koan Brustpanzer" Lagleder seine 350er BETA und ein MXtreme-T-Shirt mal wieder aus der Ecke und meldete sich bei der Trophy an: Platz 70 gefolgt von Anton "Done" Mayer auf P90, Stephan "Karpfe" Karpfinger auf P95 und Miche Wegmann auf P102, der mit Kreislaufproblemen das Rennen vorzeitig beendete. Patrick Enghuber ist immer noch gehandikapt aufgrund seiner schweren Verletzung vor einigen Jahren, aber er hat sich für die kommende Saison wieder konstantes Training vorgenommen.
Auch ein prominenter "Gaststarter" setzte sich mal wieder für MXtreme auf`s Bike (siehe Bild unten)


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